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    Sicherheitstipp | Unseriöse Geschäfte mit Kryptowährungen

    Vor einem angeblich lukrativen Geschäftsmodell mit Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum etc) warnen die Verbraucherzentrale und das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz. Per Mail werden beispielsweise gefälschte Online-Artikel der bekanntesten deutschen Boulevardzeitung verschickt, in denen Kriminelle vorgaukeln, selbst Prominente hätten auf diversen Online-Trading-Plattformen Geld investiert und seien innerhalb kürzester Zeit noch reicher geworden. Immer öfter werden Verbraucher*innen auch durch Spam-Mails auf das Geschäftsmodell aufmerksam.

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     Tipps, wie Sie unseriöse Angebote entlarven können:

    - Impressum prüfen

    - Geschäftsmodell auf seine Transparenz hin prüfen

    - Vorsicht bei Aufforderungen Freunde zu werben

    - Auf eine Lizenz achten

    - Misstrauisch sein und bei Verdacht die Polizei und die Misstrauisch sein und bei Verdacht die Polizei und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kontaktieren

    Weitere Informationen bieten die Verbraucherzentrale und die Polizei auf ihren Internetseiten unter https://www.verbraucherzentrale-rlp.de und https://www.polizei-praevention.de/ 

    Kontakt Seniorensicherheitsberater der Verbandsgemeinde Kaisersesch:
    Franz-Josef Brengmann (Hambuch), Werner Fuhrmann (Kaisersesch) und Jochen Kuhbier (Eppenberg)
    Telefon 02653 9996-712
    E-Mail: marion.klein@vg.kaisersesch.de